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Traumhafte Radreise von der Elb-Florenz zur Hansemetropole

Fahrradurlaub an der Elbe

Malerische Natur, idyllische Elbauen, vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Erleben Sie den majestätischen Elbstrom auf angenehmen Radwegen, ruhigen Straßen, stillen Feldwegen und ab und zu etwas Kopfsteinpflaster. Sie erkunden in diesem Fahrradurlaub großartige, geschichtlich und kulturell bedeutende Städte wie Dresden, das Florenz an der Elbe, Meißen, Dessau und natürlich die Hansestadt Hamburg.

Unsere Radreisen an der Elbe

So schön ist es an der Elbe

Beliebter Elberadweg
An der Elbe kühlem Strande entlang fahren Sie auf einem der beliebtesten Radwege Deutschlands, einer gut ausgebauten und beschilderten Route mit vielen fahrradfahrerfreundlichen Einrichtungen und abwechslungsreicher Szenerie. Vom tschechischen Riesengebirge, wo die Elbe entspringt, bis zur Mündung in die Nordsee sind es 1.270 Kilometer Radweg.

Vielfältige Glanzlichter
Am imposanten Strom liegen Städte wie Prag, die Stadt der hundert Türme mit dem Burgviertel Hradschin und der sehenswerten Karlsbrücke, auf der 30 Heiligenstatuen aus der Barockzeit stehen. Es folgt Dresden, das Florenz an der Elbe, mit Frauenkirche und Residenzschloss im Stil der Renaissance. In Magdeburg sind der Dom St. Mauritius und St. Katharina sowie das Kunstmuseum sehenswert. In Hamburg wird Sie Speicherstadt faszinieren, das größte Lagerhausensemble der Welt. Sie alle setzen der Elbe mit ihren Galerien und weltberühmten Museen kulturelle Glanzlichter auf. Doch auch in den kleineren Orten werden Sie überraschende Entdeckungen machen: Kuriose Kleinode wie das Turmuhrenmuseum in Seehausen, Blaulichtmuseum in Beusen, Lügenmuseum in Radebeul oder das Erste Deutsche Fliesenmuseum in Boitzenburg warten auf Ihren Besuch. Die Elbufer sind reich an Kulturschätzen. 

Kulturszene
In den berühmten Städten am Elbe-Radweg gibt es eine wahre Fülle an kulturellen Angeboten: Besuchen Sie in Prag ein Konzert in der Smetana Konzerthalle des wunderschönen Jugendstil-Baus Obecní Dům oder das Nationaltheater,

in Dresden die berühmte Semper-Oper, das Theater Magdeburg oder in Hamburg die Elbphilharmonie, die schon alleine wegen ihrer Architektur sehenswert ist.

Elbe essen
An den Hängen der Elbe werden hervorragende Weine angebaut, die probiert werden sollten, doch in Sachsen geht es auch um „a Schälchen Heeßen“, Kaffee ist gemeint. Dazu verspeist man natürlich Kuchen oder die berühmte Eierschecke. Weiter nördlich ist Grünkohl-Land. Dazu isst man beispielsweise Pinkel, eine geräucherte, grobkörnige Grützwurst. Wir nähern uns der Nordsee, und können Stint probieren, einen Fisch der aus dem Meer kommt, jedoch im Süßwasser der Elbe gefangen wird. Und endlich gibt es Matjes und Nordseekrabben!

Naturparadies mit Elfen
Entlang des naturbelassenen Flusses radelt man zunächst vorbei an Urstromtälern, Gebirgsdurchbrüchen und Felslandschaften. Der Nationalpark Sächsische und Böhmische Schweiz wartet mit bizarren Felslandschaften und Schluchten auf. Durch Landschaftsschutzgebiete in den Elbtalauen und angrenzenden Wäldern geht es gen Norden. Im UNESCO Biosphärenreservat Elbe schließlich kann man sich in Besucherzentren und bei Führungen Infos rund um die Elbe holen. Die Elbe wird nun breit, an ihren Ufern liegen weite Auen und Marschen mit reicher Flora und Fauna wie Fischottern, Seeadlern und Bibern, bis sie schließlich aufs Wattenmeer und die Nordsee trifft. Durch den weißlichen Nebel am Fluss „huschen“ übrigens bis heute Elfen. Vielleicht entdecken Sie eine?

Ihre Elbe-Expertin

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Steffi Groß

Kundenberatung

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