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Der Berg ruft

Fahrradurlaub in der Schweiz

Die Schweiz bietet ein Feuerwerk an kulturellen und landschaftlichen Schönheiten, die man beim Radwandern besonders intensiv genießen kann. Das Alpenland grenzt im Norden an Deutschland, im Osten an Österreich, im Süden an Italien und im Westen an Frankreich. Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch sind die vier offiziellen Landessprachen. Die Städte Zürich und Genf stehen zuoberst auf der Rangliste der Städte mit der höchsten Lebensqualität. Dazu schauen die Schweizer auf 74 Viertausender. Der im Ausland bekannteste Berg ist das Matterhorn (4478 m) bei Zermatt, im Berner Oberland bilden der Eiger (3970 m), der Mönch (4107 m) und die Jungfrau (4158 m) eine bekannte Dreiergruppe. Rund 1500 Seen sind in der Schweiz zu finden, der größte ist der Genfersee, gefolgt vom Bodensee. Im Gotthardmassiv entspringt der Rhein und die Rhone, zwei der längsten Flüsse Europas. Und auch zu Leben wissen die Schweizer. Wer kennt nicht Käsefondue, Raclette, Rösti und Birchermüesli. Und seit über 100 Jahren wird nur in Bern die Honig-Mandel-Nougat-Schokolade Toblerone hergestellt und in über 120 Länder weltweit verkauft! Liebe geht durch den Magen, auch in der Schweiz.

Unsere Radreisen in der Schweiz

So schön ist die Schweiz

Veloland Schweiz

Im Veloland Schweiz finden Sie hervorragend beschilderte und ausgebaute nationale und regionale Radrouten vor. Meist verlaufen sie auf asphaltierten Radwegen oder abgetrennten Radstreifen, ab und an auch auf Kies- oder Schotterwegen oder verkehrsarmen Nebenstraßen. Kleine bis mittlere Steigungen und Hügel sowie eventuelle Schiebestrecken sind, je nach gebuchter Radreise, möglich.

Im Lande der Viertausender, der Burgen und Schlösser

Ganze 74 Viertausender gibt es in der Schwyz und viele, interessante Städte mit hoher Lebensqualität. Zürich und Genf beispielsweise stehen regelmäßig auf den oberen Rängen. In beiden Städten können Sie mitten im Zentrum baden und an den Strand gehen: am Züricher oder am Genfer See. An letzterem liegt auf einer Felseninsel auch das meist besuchte historische Gebäude der Schweiz, das Schloss Chillon. Die Wasserburg mit Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert, Paradesälen und unterirdischen Gewölben war einst Sitz der Grafen von Savoyen. Sie besteht aus 25 Gebäuden und drei Höfen, die von zwei Ringmauern geschützt sind. Doch Schlösser und Burgen gibt es im ganzen Land zuhauf. Suchen Sie sich eines aus: In Bellinzona beispielsweise gibt es gleich drei. Die Schweizer Städte locken mit ihren mittelalterlichen Vierteln und kuriosen Wahrzeichen wie dem Uhrturm Zytglogge in der Hauptstadt Bern und der Kapellbrücke von Luzern, das ebenfalls an einem See gelegen ist.

Sprachen, Museen und Feste

Grüezi! Gleich vier offizielle Landessprachen gibt es hier, nämlich Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Schweizerdeutsch, Schwyzerdütsch, hat eigene Färbungen und eigene Wörter und ist eine Ansammlung regionaler Mundarten: Grüezi heißt es in Zürich, in Bern aber Grüessech. Die Deutsch-Schweizer grillieren und parkieren anstatt zu grillen und zu parken. Vielleicht lernen Sie ja einige Wörter. Das wichtigste auf Ihrer Radreise dürfte Velo heißen, Fahrrad.
Freuen Sie sich auf Museen von Weltrang wie die Fondation Beyerler in Riehen mit exquisiten Kunstwerken in einem Bau von Renzo Piano, auf das Kunsthaus Zürich mit Werken der Moderne, unter anderem von Picasso, Chagall und Monet, sowie auf das aus drei Gebäuden bestehende Kunstmuseum Basel mit zeitgenössischer Kunst.
Man sagt, dass nirgends proportional zur Bevölkerung gesehen so viele Festivals gefeiert werden wie in der Schweiz. Egal, was Sie interessiert, hier werden Sie fündig: Es gibt Feste zum Thema Musik, Film, Tanz, Humor, Comic oder Theater. In Locarno am Lago Maggiore finden auf der Piazza die bekannten Filmfestspiele statt und auch in Zürich gibt es eines. In Montreux am Genfer See gibt es während des Jazz-Festivals

zwei Wochen lang Jazz, Rock und Blues auf die Ohren. Das Eidgenössische Musikfest des Schweizer Blasmusikverbands mit Alphörnern und mehr findet alle fünf Jahre statt und ist der größte Musikwettbewerb der Welt.

Kulinarik

Erst mal einen Apero, oder? In der Schweiz hat das Tradition und ist zu einer wahren Apero-Kultur geworden. Man nimmt Apero-Häppchen zu sich, klassischerweise Schinkengipfeli, eine Art mit Schinken gefüllten Mini-Croissants, und trinkt Wein oder auch ein nichtalkoholisches Getränk. An Schweizer Nationalgerichten sind gleich mehrere zu nennen.
Das Käsefondue gibt es mit vielen verschiedenen Käsesorten, oft besteht es aus aus geriebenem Greyerzer-, Vacherin- oder Appenzellerkäse und Weißwein. Im so genannten Caquelon, einem nach oben weit geöffnetem Topf, wird die Masse auf einem Rechaud geschmolzen.
Raclette besteht ebenfalls aus Käse: Ein halber Laib wird an der Schnittfläche erhitzt, und der flüssige Käse auf den Teller geschabt.
Rösti sind gekochte, geschälte, geraspelte mit Butter in der Pfanne zu einem Fladen gebratene Kartoffelfladen.
Vom Birchermüsli existieren die verschiedensten Varianten. Grob gesprochen besteht es aus Haferflocken, Früchten und Milch.
Schweizer Schoki ist ein Thema für sich. Die Bandbreite ist immens. Neben den bekanntesten Marken Lindt, Toblerone und Ovomaltine, gibt es eine Vielzahl an kleinen Schoki-Manufakturen. Probieren Sie sich durch!
Last but not least: Die Schweizer Weine sind nicht zu vergessen! Über 200 Rebsorten wachsen hier. Neben Fendant sind das beispielsweise Chasselas und Pinot Nior sowie viele autochthone Sorten (solche, die nur hier gedeihen).

Berggipfel und Seen

Das alles überragende, spitze, 4.478 Meter hohe Matterhorn bei Zermatt ist das Wahrzeichen der Schweiz. Was für ein Eindruck! Im Berner Oberland bilden Eiger (3.970 m), Mönch (4.107 m) und Jungfrau (4.158 m) ein imposantes Dreigestirn aus Gipfeln. Dazu finden Sie in der Schweiz ca. 1500 Seen. Der größte von allen ist der Genfersee, gefolgt vom Bodensee, den sich die Schweiz mit Österreich und Deutschland teilt. Im Gotthardmassiv entspringen zwei der längsten Flüsse Europas: der Rhein und die Rhone. Der tosende Rheinfall bei Schaffhausen fällt über einen mächtigen Felsen und ist der größte Wasserfall Europas. Auch die Natur geizt hier also nicht mit Superlativen.

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Steffi Groß

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