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Das Florenz des Nordens

Fahrradurlaub an Dresdens Flüssen

Was für ein herrlicher Start- und Endpunkt Ihrer Radreise. Dresden das Florenz des Nordens begeistert als Gesamtkunstwerk. Freuen Sie sich auf faszinierende Bauwerke und Kunstschätze und eine beeindruckende Museenlandschaft. Semperoper, Frauenkirche, die ehemalige Residenz der sächsischen Kurfürsten und Könige, der Zwinger, die Elbschlösser, alles will besichtigt werden. Unterwegs auf der Dresdner Flüssetour entdecken Sie das UNESCO Welterbe Fürst Pückler Park, die 1000 jährige Stadt Bautzen und Görlitz, eine Stadt, die stolz Gotik bis Jugendstil repräsentiert.

Entspannt Rad fahren an Elbe, Spree und Neiße

Vom Elbflorenz des Nordens aus radeln Sie entlang von ElbeSpree und Neiße auf gut ausgebauten Flussradwegen mit nur wenigen Steigungen zu Kunst- und Kulturschätzen.

Ruhiger Fluss durch Bad Muskau mit dichten grünen Bäumen an beiden Ufern, Graswiesen und teilweise bewölktem Himmel darüber.

Baudenkmäler und Barock

Dresden, die deutsche Perle des Barock mit der historischen Triangel Zwinger, Semper-Oper und Frauenkirche, ist bezaubernd. Die schmiedeeiserne „Neustädter Markthalle“ ist ein wahres Kunstwerk aus der Gründerzeit und vielleicht die schönste Markthalle Deutschlands. Wandeln Sie in Kamenz auf Lessings Spuren und besuchen Sie das Lessing-Museum sowie die Lessing-Gedenkstätte. In Spremberg an der Spree steht der Bismarckturm inmitten eines wunderschönen Stadtparks.In Bad Muskau an der Lausitzer Neiße wurde der Landschaftsarchitekt Fürst Pückler-Muskau geboren. Der von ihm geplante Muskauer Park ist heute UNESCO-Welterbe und einer der schönsten Landschaftsparke Europas. Görlitz hat eine gut erhaltene, sehenswerte Altstadt mit restaurierten Baudenkmälern in vielerlei Baustilen, mit verzierten, farbigen Fassaden und kunstvoll bemalten Decken. Neben vielen anderen Gebäuden ist das Jugendstilkaufhaus sehenswert. Die Bautzener Türme, die Pirnaer Giebel, Erker und Sitznischenportale – die Region ist reich an Baudenkmälern.

Blick auf Dresdens historische Skyline über die Elbe mit barocken Kirchenkuppeln und Türmen. Eine Brücke überspannt den Fluss mit Booten darunter.

Kuchenkultur und Weinbau

Leckermäuler probieren in Dresden den Stollen und den Dresdner Baum- oder Spießkuchen. Typisch sächsisch sind auch Kleckselkuchen und Eierschecke. Schließlich haben die „Kaffeesachsen“ angeblich die meisten Kuchenrezepte Deutschlands zu ihrem „Scheelchen Heeßen“ vorzuweisen. Man braucht eben was zum rein“titschen“, heißt es, daher die ausgeprägte Kuchenkultur.Im nordöstlichsten und so genannten 13. Weinbaugebiet Deutschlands, wo schon seit 1660 Wein angebaut wird, gibt es trockene Weißweine, hauptsächlich Müller Thurgau, Riesling und Weißen Burgunder, aber auch Elbling, die älteste Rebsorte, oder die nur hier zu findende Spezialität Goldriesling, die aus Riesling und Courtellier Ende des vorigen Jahrhunderts im Elsass gezüchtet wurde.Bekannt ist unter Bierfans das Radeberger Pilsener.

Geschnittener deutscher Christstollen mit Rosinen, Nüssen und Puderzucker, dekoriert mit goldenen und blauen Kugeln.

Naturparadiese

Die Elbe gilt als relativ naturnah und nur wenig verbaut. An ihren Ufern finden sich Auwälder und und Feuchtwiesen. Selbst mitten durch Dresden zieht sich das grüne Band der bis zu 400 Meter weiten Elbwiesen links und rechts des Flusses. Außerhalb an den Elbhängen ergänzen sich Weinkultur und Elblandschaft auf prächtige Weise. Lassen Sie sich vom Lausitzer Seenland verzaubern, der größten künstliche angelegten Wasserlandschaft Europas und genießen Sie die Natur an der Neiße und im Sächsischen Nationalpark. Sandsteinnadeln und Felsriffe, Tafelberge und bizarre Felsformationen im Elbsandsteingebirge lassen einen immer wieder die Bremsen ziehen, um ein Foto zu schießen.

Weite Sicht auf die Elbe mit grünen Wiesen im Vordergrund, Steinbefestigung und vereinzelten Bäumen am fernen Ufer unter blauem Himmel.

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Die Tour startet und endet in Dresden – dem „Florenz des Nordens“. Sie führt entlang von Elbe, Spree und Neiße und verbindet beeindruckende Kulturdenkmäler mit naturnahen Landschaften. Die Wege sind gut ausgebaut und größtenteils flach.

Direkt in Dresden bestehen Highlights wie die Frauenkirche, der Zwinger, die Semperoper sowie die Elbschlösser. Auf der Strecke liegen auch der Fürst-Pückler-Park, Bautzen mit seiner tausendjährigen Geschichte und die stilvolle Stadt Görlitz mit gut erhaltener gotischer und Jugendstil-Architektur.

Entlang der Strecke erleben Sie weite Elbwiesen, Auwälder, das Lausitzer Seenland und eindrucksvolle Sandsteinformationen im Elbsandsteingebirge. Die Flusslandschaften sind weitgehend naturbelassen.

Die Route nutzt besonders gut ausgebaute Flussradwege an Elbe, Spree und Neiße. Steigungen sind selten – ideal für alle, die entspannt radeln möchten.

Ja – in Dresden locken Stollen, Baum- oder Spießkuchen, Kleckselkuchen und Eierschecke. Das nördlichste deutsche Weinbaugebiet bietet elegante Weißweine wie Müller-Thurgau, Riesling, Elbling und Goldriesling. Auch Radeberger Pilsener ist bekannt.

Dresden, Bautzen und Görlitz bieten malerische Altstädte, glanzvolle Architektur und spannende Geschichte. Ebenso sind Spremberg, Kamenz und Bad Muskau mit seinen Parkanlagen Teil der Tour.

Ihre Dresden-Expertin
Steffi Gross lächelt in die Kamera mit leuchtend lila Bob-Frisur, Brille und schwarzer Jacke vor grünem Laubhintergrund.

Gerne helfe ich Ihnen bei der Planung Ihrer Radreise

Steffi Groß

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