Reisebeschreibung
Paradies an der Donau.
Sternradtour Wachau
Entdecken Sie das UNESCO Weltkulturerbe Wachau mit all seinen vielfältigen Facetten ganz gemütlich auf dieser Sternradtour mit dem Fahrrad. Egal ob durch die schöne Landschaft, durch den herrlichen Wein oder durch kulinarische Köstlichkeiten, diese bezaubernde Region wird Sie in kürzester Zeit begeistern. In traumhafter Lage mit Blick zur Donau ist das Steigenberger Hotel and Spa Krems ein idealer Ausgangspunkt. Erkunden Sie vom Hotel aus in nur wenigen Schritten die schöne Kremser Altstadt oder die umliegenden Weinberge und genießen Sie bestens beschilderte Radwege entlang der Donau. Ein Besuch zu den zahlreichen Winzern in der Umgebung sowie eine Schifffahrt auf der Donau ist dabei ein Muss.
Ihr Hotel: 4-Sterne Superior Steigenberger Hotel und Spa Krems (Premium)
Das top-moderne Hotel liegt harmonisch eingebettet in den Kremser Weinbergen und bietet insgesamt 112 gemütlich eingerichtete Zimmer sowie 29 Suiten. Ihr Zimmer verfügt über ein stilvolles Badezimmer mit Dusche oder Badewanne, WC und Leihbadekorb mit flauschigem Bademantel. Im Zimmer finden Sie eine Minibar, ein Flachbild-TV mit Radio, einen kostenfreien highspeed Internetzugang und einen Safe für Ihre persönlichen Wertsachen. Auch kulinarisch hat das Hotel einiges zu bieten. Nach dem Motto "nur das Beste kommt bei uns auf den Tisch" verarbeitet die preisgekrönte Küche nur hochwertige Lebensmittel. Genießen Sie in dem von Gault Millau geehrten Weinbergrestaurant Speisen auf hohem Niveau. Entsprechend erlesen sind auch die aus der Wachau stammenden Weine. In der gediegenen Atmosphäre des Cuvée-Clubs werden seltene Weine und Kaffeespezialitäten vor einem offenen Kamin serviert. Genießen Sie auf der Weinbergterrasse bei einem ausgedehnten Frühstück oder bei einem Abendessen mit Kerzenschein und leiser Musik ein Panorama, das einfach traumhaft ist. Lassen Sie Ihre ereignisreichen Tage ausklingen entweder bei einem Cocktail in der Landhausbar oder bei einem Glas guten Wein in der Vinothek. An heißen Tagen werden von Juni bis September auf der Panorama Terrasse kühle Getränke und Cocktails, Eiscreme sowie Kaffee und Kuchen, Snacks und Grillspezialitäten serviert. Auch Wellness Fans kommen auf Ihre Kosten. Das Hotel bietet ein außergewöhnliches Spa und Wellnesserlebnis auf 1.200 m². Relaxen ist hier garantiert. Freuen Sie sich auf ein Außenbecken mit Panoramapoolbar, einen Indoor Pool, 2 Saunen, einem Soledampfbad und einen Ruheraum mit Kamin. Auch kosmetische Behandlungen und Massagen sind möglich.
Steigenberger Hotel und Spa Krems
Ihr Hotel: ad vineas Gästehaus Nikolaihof (Komfort)
Das im Wachauer Stil neu gebaute Gästehaus mit 15 großen, klassisch eingerichteten Zimmern liegt nur wenige Schritte vom Nikolaihof entfernt. Der umliegende Wein- und Marillengarten verfügt über einen Schwimmteich mit großem Holzdeck, eine Liegewiese und einen Kinderspielplatz. Das reichhaltige Frühstücksbuffet bietet regionale Spezialitäten aus biologischer Landwirtschaft. Alle Zimmer sind mit DU/WC und Sat-TV ausgestattet.
ad vineas Gästehaus Nikolaihof
1. Tag Anreise Krems/Mautern
Das hübsche Doppelstädtchen Krems-Mautern an der Donau liegt ca. 400 km östlich von München und ist über die Autobahn A8 und A1 sehr gut erreichbar ebenso wie mit Bahn (Fahrzeit ab München 4-5 Stunden). Je nachdem um welche Uhrzeit Sie am Hotel ankommen, bummeln Sie noch ein wenig durch die Altstadt oder Sie lassen Ihren Anreisetag einfach gemütlich im Hotel bei einem guten Gläschen Wachauer Wein ausklingen.
2. Tag Donau-Radweg nach Tulln 43 km + Bahnfahrt (Montag)
Freuen Sie sich auf dieses Herzstück des klassischen Donauradweges, das Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten. Vor allem nicht mit der Blumenstadt Tulln als Highlight. Unterwegs lockt eine Pause im historischen Städtchen Traismauer. Staunen Sie bei einem Rundgang durch die Stadt über steinerne Zeugnisse der 2000 Jahre alten Geschichte. Römertor, Hungerturm und Reste der Stadtmauer sowie Ausgrabungen in der Unterkirche zeugen von der Rolle des römischen Kleinkastells Augustianis bei der Verteidigung des Donaulimes. In Tulln lohnt ein Besuch der außergewöhnlichen Gartenmesse "Die Garten Tulln" (Anfang April bis Anfang Oktober). Die streng ökologische Pflege der Anlage ist mittlerweile beispielgebend für viele andere, ähnliche Gartenschauen im In- und Ausland.
3. Tag Traisentalradweg St. Pölten - Krems/Mautern, ca. 40 km + Bahnfahrt (Dienstag)
Mit der Bahn fahren Sie morgens (dienstags) in die niederösterreichische Landeshauptstadt St. Pölten. Spazieren Sie durch die barocke Innenstadt und genießen einen Kaffee in der zweitältesten Fußgängerzone des Landes. Besichtigen Sie den Rathaus- sowie den Domplatz, beides Zeugnisse einer langen römischen Vergangenheit. Moderne Höhepunkte der Stadt sind sicherlich das Festspielhaus, das Landtagsschiff sowie das niederösterreichische Landesmuseum. Entlang des Traisentalradwegs radeln Sie über Herzogenburg mit seinem beeindruckenden Augustiner Chorherrenstift und Traismauer zurück an die Donau.
4. Tag Melk-Spitz-Dürnstein 37 km + Schifffahrt (Mittwoch)
Der Tag beginnt mit einer idyllischen Schifffahrt nach Melk. Freuen Sie sich auf das Städtchen Melk, das auch als "Tor zur Wachau“ bezeichnet wird und zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Die wichtigste Sehenswürdigkeit das Wahrzeichen der Wachau thront hoch über der Donau: das barocke Benediktinerkloster Stift Melk. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für einen ausgedehnten Stiftsbesuch ehe Sie langsam nach Krems zurückradeln. Staunen Sie in Willendorf über die „Venus von Willendorf“, eine 25.000 vor Christi entstandene Tonfigur und legen Sie eine wohlverdiente Pause im Weinörtchen Spitz im Herzen der Wachau ein. Mit seinen 2000 Einwohnern zieht sich der Ort rund um den sogenannten 1000-Eimer-Berg, der so heißt, weil seine Reben in guten Weinjahren bis zu 1000 Eimer Wein ergeben sollen. Hier in Spitz wächst der Wein sogar mitten im Ort.
Legen Sie am Schloss Dürnstein eine Pause ein und erfreuen Sie sich an den bunten Renaissance- und Barockhäusern und dem wunderbaren Platz vor der spätgotischen Kirche aus dem 15. Jahrhundert, ehe Sie nach Krems weiterradeln.
5. Tag Kamptalradweg Schloss Rosenburg 42 km + Bahnfahrt (Donnerstag)
Eine Bahnfahrt zu Beginn des Tages bringt Sie bis Rosenburg (mittwochs). Staunen Sie hier über das gleichnamige Renaissance Schloss (geöffnet ab Mai). Die ehemalige Burganlage wurde 1150 gegründet und im 16. Jahrhundert zum Schloss umgebaut. Im Laufe Ihrer Geschichte wurde die Rosenburg 1920 auf Geldscheine der Gemeinde gedruckt und 1934 zierte Sie sogar als Motiv die 8-Groschen Briefmarke Österreichs. Heute sind im Schloss Rosenburg ein sehenswertes Burgmuseum, eine Schlossgaststätte und eine historische Falknerei untergebracht. Staunen Sie bei einer Greifvogelschau über die Freiflugvorführungen von Edelfalken, Geiern und Adlern. Nach ausgiebiger Pause radeln Sie über den Kamptal-Radweg wieder zurück nach Krems. Unterwegs lohnt ein Zwischenstopp in Gars am Kamp. Entdecken Sie den denkmalgeschützten Ortskern, bummeln Sie über den sehenswerten Hauptplatz, den Dreifaltigkeitsplatz und durch die kleine Fußgängerzone oder relaxen Sie im alten Kurpark, der 1908 im historischen Stil eines Stadtparks angelegt wurde. Noch einen weiteren Zwischenstopp sollten Sie unbedingt einlegen, denn Sie passieren mit dem Rad die Weinstadt Langenlois. Hier regiert der Wein. Geprägt durch das ideale Klima, den optimalen Boden und die Geschicke der Winzer gilt Langenlois schon seit Jahrzehnten als Kompetenzzentrum in Sachen Weißwein. Probieren Sie ein Gläschen oder wandeln Sie einfach nur durch die herrlichen Gärten, deren Qualität und Vielfalt in Österreich einzigartig ist. In den letzten Jahrzehnten haben sich Langenlois und vor allem das Gartendorf Schiltern zum wahren Vorzeigebeispiel in Sachen Gartentourismus entwickelt.
6. Tag Krems Abreise
Viel zu schnell verging die schöne Zeit. Nach dem Frühstück treten Sie Ihre individuelle Rückreise an. Wir wünschen Ihnen gute Fahrt.
Die einzelnen Tagesetappen
Der oben genannte Tourenverlauf ist ein Vorschlag. Bei dieser Sternradtour bieten wir Ihnen verschiedene Tagestouren zur Auswahl. Sie können täglich frei entscheiden, welche dieser Touren Sie gerne unternehmen möchten und können so selbst auswählen, ob Sie eher kürzere oder längere Etappen bevorzugen, anspruchsvolle oder einfachere Tagesetappen wählen oder dem Fahrrad mal eine Pause gönnen. Bitte beachten Sie jedoch, bei einigen Ausflügen sind Bahnfahrten inkludiert. Die Bahnfahrten sind nur zu den im Reiseverlauf genannten Tagen möglich (dienstags, mittwochs, donnerstags). Weitere empfehlenswerte Ausflugstipps finden Sie unter Wissenswertes.
Preise & Leistung

Individuelle Touren: Hier legen Sie selbst fest, wann und mit wem Sie fahren möchten. Sie erhalten von uns detaillierte Reiseunterlagen sowie praktische Tipps für Ihre Planung und genießen unterwegs unseren Rundum-Sorglos-Service mit separatem Gepäcktransport.
Geführte Touren: Hier können Sie sich einfach aufs Rad setzen und Ihren Urlaub in der Gruppe genießen (8–20 Teilnehmer). Um alles andere kümmert sich Ihr Reiseleiter und auch Ihr Gepäck wird separat transportiert.

Diese Übersicht zeigt Ihnen die Schwierigkeitsgrade unserer Touren:

Bei unseren original Velociped-Touren sind wir Reiseveranstalter. Diese Reisen organisieren und begleiten wir persönlich.
Damit Sie aus einem noch größeren Angebot wählen können, erschließen wir zusätzliche Routen in Zusammenarbeit mit langjährigen Partnern. Bei diesen Velociped-Partner-Touren sind wir Reisevermittler.

Preisangaben gelten pro Person.
Saison 1
02.04. – 30.04.2023
02.07. – 30.08.2023
01.10. – 29.10.2023
Saison 2
07.05. – 25.06.2023
03.09. – 24.09.2023
Fahrräder
Buchbare Zusatznächte
Buchbare Zusatzleistungen
- 5 Nächte in Zimmern der gebuchten Kategorie mit DU/WC
- Frühstück oder 5 x Halbpension gg. Aufpreis (nur in der Kategorie Premium möglich)
- 1x Bahnfahrt Emmersdorf – Krems (30.05.-31.10.) inkl. Rad
- 1x Bahnfahrt Tulln – Krems inkl. Rad
- 1x Schifffahrt Krems – Melk inkl. Rad
- 1x Bahnfahrt Krems – Rosenburg inkl. Rad
- 1x Bahnfahrt Krems– St. Pölten inkl. Rad
- Weinverkostung in Krems (in dt. Sprache)
- Wachauer Jause in Dürnstein
- Service-Hotline (auch am Wochenende)
- Lenkertasche mit digitalen Karten- und Infomaterial + Radreise-App pro Zimmer
Karte

Wissenswertes
Wissenswertes zur Sternradtour Wachau
Nachfolgend finden Sie konkrete Informationen zur Sterntour in der Wachau. Sollten Sie weitere Fragen zu dieser Reise haben, so rufen Sie uns ganz einfach an: Tel.: 06421 - 886890.
Anreisemöglichkeit per Bahn
Krems ist von allen größeren Städten in Deutschland gut mit der Bahn zu erreichen. Aktuelle Fahrplanauskünfte und Preisinformationen finden Sie ganz praktisch unter www.bahn.de.
Parkmöglichkeiten am Hotel
Im Steigenberger Hotel & Spa steht eine Hotel-Garage zur Verfügung. Die Kosten betragen pro Tag und Stellplatz ca. 14,00 €. Kosten zahlbar vor Ort. Reservierung nicht möglich. Im Gästehaus Nikolaihof stehen kostenfreie Parkplätze für die Dauer der Reise zur Verfügung.
Beschaffenheit der Radwege
Die Routen verlaufen auf komplett ausgebauter, flacher Radweg direkt entlang des Donauufers. Auch für Radtouren-Einsteiger und Kinder sehr gut geeignet. Der Kamptal Radweg weist leichte Steigungen auf und ist nicht durchgehend asphaltiert. Teilweise erwarten Sie Schotter- und Waldwege. Bei der Göttweig-Rundtour ist ein steiler Anstieg zum Stift zu meistern.
Verfügbare Leihräder
Zur Auswahl stehen Ihnen Unisex-Räder mit 7-Gang-Nabenschaltung und Rücktrittbremse oder 21-Gang-Kettenschaltung und Freilauf sowie Elektroräder. Alle Leihräder sind mit Packtasche und Kilometerzähler (außer Elektrorad) ausgestattet. Ihren Radwunsch geben Sie ganz einfach bei der Buchung bekannt.
Radfahren in Österreich
Für Kinder bis 12 Jahre gilt in Österreich Helmpflicht. Ein Radhelm kann gekauft werden für € 29.- zahlbar vorab, muss bei Buchung bekannt gegeben werden.
Weitere Routenvorschläge
Tagesauflug nach Wien
Wenn Sie die Lust packt, eine pulsierende Metropole kennen zu lernen oder tiefer zu erforschen, besteht die Möglichkeit mit der Bahn nach Wien zu fahren (Fahrzeit ca. 1 Stunde, nicht inklusive). Verbringen Sie einen Tag zwischen Sissi, Stephansdom und Riesenrad und verpassen Sie nicht die Möglichkeit ein echtes Wiener Schnitzel zu essen. Freuen Sie sich auf die Weltstadt Wien mit ihrem ganz besonderen Flair. Nehmen Sie sich Zeit, bewundern Sie die Altstadt und gönnen Sie sich ein Stückchen Torte in einen der so typischen Kaffeehäuser.
Altstadt-Bummel in Krems
Der heutige Tag ist ganz der Stadt Krems gewidmet. Nach der inkludierten Weinverkostung bei den Winzern Krems (Sandgrube 13) sollten Sie einen Stadtbummel unternehmen. Die Altstadt von Krems gehört zum UNESCO-Welterbe Kulturlandschaft Wachau, das im Jahr 2000 anerkannt wurde. Das Wahrzeichen der Stadt Krems ist das Steiner Tor, ein erhalten gebliebenes Stadttor, das im Jahr 2005 aufwendig restauriert wurde. Sowohl im Stadtteil Krems als auch im Stadtteil Stein sind die geschlossene Altstadtbestände absolut sehenswert. Von der Donau kommend, spazieren Sie über den Rathausplatz vorbei am Johannes-Nepomuk-Denkmal und dem barocken Rathaus die Steiner Landstraße entlang, vorbei an der Kunsthalle Krems und dem Karikaturmuseum bis zum Steiner Tor. Dieses einzige erhaltene der vier Stadttore von Krems ist mit Inschriften und Wappen verziert. Hier beginnt die Kremser Altstadt mit der Oberen und Unteren Landstraße, die seit dem Mittelalter die Hauptachse der Stadt ist. Ihr kleiner Rundgang bringt Sie zur Gozzoburg, den Kirchen und dem Rathaus aus dem 16. Jahrhundert, zum Göglhaus am Täglichen Markt, zum Simandlbrunnen, wo jedes Jahr im Juni ein Weinfest stattfindet, sowie zur Dominikanerkirche. In der Fußgängerzone können Sie österreichische Souvenirs für Ihre Liebsten besorgen. Wer auch heute nicht auf die körperliche Aktivität verzichten will, kann zusätzlich noch eine kleine Weinbergwanderung unternehmen.
Rundtour zum Stift Göttweig 25 km
Heute radeln Sie vorbei an den Weinorten Mautern, Furth und Palt durch unterschiedliche Kulturen. Genießen Sie eine abwechslungsreiche Radstrecke durch die weiten Weingärten der Wachau, genießen Sie den Duft der Getreidefelder und die Tiefe der schattigen Wälder. Wer das sehenswerte Stift Göttweig besichtigen möchte, muss sich vorher zwar den steilen Anstieg meistern, wird aber belohnt durch einen atemberaubenden Ausblick auf das Donau-Krems-Tal von der sonnigen Außenterrasse des Restaurants. Das Stift selber wurde schon 1083 gegründet und 2001 zum Weltkulturerbe ernannt. Heute ist es nicht nur Anziehungspunkt für Gäste aus aller Welt, sondern auch ein spirituelles Zentrum im Herzen Niederösterreichs, getragen von einer Gemeinschaft von ca. 45 Mönchen.
Halbpension
Halbpension ist nur in der Premium Kategorie gegen Aufpreis zubuchbar.
Extrakosten, die nicht im Reisepreis inbegriffen sind
Eine möglicherweise anfallende Kurtaxe ist nicht Bestandteil des Reisepreises und daher im Hotel vor Ort zu zahlen.
7 Tage Hotline Service
Wenn die Fahrradkette gerissen ist, Überschwemmungen die Weiterfahrt unmöglich machen oder sonstige böse Überraschungen auf Sie warten: Wir sind 7 Tage die Woche für Sie erreichbar und organisieren schnellstmöglich Hilfe.
Pass- und Visumerfordernisse
Für EU-Bürger sind für diese Reise keine speziellen Pass- bzw. Visumserfordernisse zu beachten.
Reiseversicherung
Im Reisepreis ist die gesetzlich vorgeschriebene Insolvenzversicherung bereits enthalten. Darüber hinaus empfehlen wir Ihnen nach Erhalt Ihrer Reisebestätigung den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung, um sich vor finanziellen Nachteilen bei Reiserücktritt, Reiseabbruch, Krankheit oder Unfall zu schützen.
Reiserücktrittsversicherung: Weitere Infos und Online-Versicherungsabschluss
Reisehighlights
Schloss Rosenburg
Hoch auf einem mächtigen Felsen über dem Kamptal, von weitem sichtbar, thront das Renaissanceschloss Rosenburg. Eine beeindruckende Schlossanlage, ein Refugium mit ganz außergewöhnlicher Atmosphäre. Mit mehr als 65.000 Besuchern im Jahr zählt die Rosenburg zu einer der bestbesuchten Attraktionen Niederösterreichs.
Dürnstein
Die Wachau zählt zu den berühmtesten Regionen in Österreich. Immer mehr Besucher schätzen in diesem Gebiet die Landschaft, die Kultur und die Welt der hervorragenden Weine. Ein unverzichtbares Ziel in dieser bezaubernden Flusslandschaft am Ufer der Donau ist die alte Kuenringerstadt Dürnstein, wo sich Tradition und Schönheit in einmaliger Weise treffen. Die Landschaft ist geprägt von Naturschönheiten, wie den Terrassen der alten Weingärten, einem günstigen Klima und zahlreichen Kulturdenkmälern, die zum Verweilen einladen.
Weißenkirchen
Umgeben von sonnigen Rebenhügeln und eingeengt zwischen dem Silberband der Donau und grünen Wäldern erhebt sich die mächtige gotische Pfarrkirche von Weißenkirchen in der Wachau. Mit den Winzerdörfern Joching, Wösendorf und St. Michael bildet Weißenkirchen in Harmonie die größte Weinbaugemeinde der Wachau. Unser Ort ist (so besagt eine Legende) der Ursprung der Rieslingrebe.
Furth
Zu Füßen des Göttweigerberges mit dem berühmten Benediktinerstift Göttweig, dem "österreichischen Montecassino", liegt die Weinbaugemeinde Furth. Die Marktgemeinde Furth umfasst eine Fläche von 12,37 Quadratmetern und beherbergt ca. 3000 Einwohner. Als Tor zum Weltkulturerbe Wachau ist sie idealer Ausgangspunkt für Streifzüge durch das reiche Kultur- und Kunstangebot der Region.
Burgruine Aggstein
Vermutlich Anfang des 12. Jahrhunderts von den Kuenringern begründet, erhielt sie ihre in Grundzügen bis heute erhaltene Form gut drei Jahrhunderte später. Ihren wechselnden Besitzern erlaubte sie die Kontrolle des Transitverkehrs auf der Donau. Von dem kühn platzierten, weiträumigen Gemäuer, das man bequem per Auto oder über den Jakobsweg von Maria Langegg aus erreicht, öffnet sich ein fantastischer Blick auf die Wachau.
Kloster Kartause Aggsbach
Das Kloster wurde 1380 durch Heidenreich von Maissau gegründet. 1782 wurde das Kloster durch Kaiser Joseph II. aufgehoben und in ein Schloss umgewandelt. Teile des Klosters wurden in die Räumlichkeiten des Pfarrhofes übernommen, die Kartäuserzellen und der große Kreuzgang geschleift. Die Kartäuserkirche erhielt einen an den Altarraum angebauten Kirchturm und wurde Pfarrkirche.
Mautern
Am Eingang der Wachau direkt an der Donau gelegen liegt die Stadt Mautern. Eine Stadt mit langer Geschichte, die sich besonders durch das reizvolle Klima und das Angebot an Kultur und Freizeitmöglichkeiten auszeichnet. Geschichtlich wurde Mautern erstmals 899 als "civitas Mutarensis" genannt.
Spitz
Gräberfunde aus der Jungsteinzeit belegen eine über 4000 Jahre alte Siedlungsgeschichte im Gemeindegebiet von Spitz. Die erste urkundliche Erwähnung stammt von 830 aus der Schenkungsurkunde Ludwigs des Deutschen. Darin wird ein Gebiet als Wachowia oder Wachove genannt und dem Kloster Niederaltaich übergeben. 1347 erwirbt Spitz das Marktrecht.
Schifffahrtsmuseum
Das Schifffahrtsmuseum Spitz bietet Ihnen eine große Auswahl an Originalobjekten aus der Blütezeit der Holzschifffahrt und Flößerei.
Göttweig
Das Stift Göttweig ist ein Benediktinerkloster der Österreichischen Benediktinerkongregation. Es liegt in der Gemeinde Furth nahe Krems in Niederösterreich auf einem Hügel südlich der Donau am Ausläufer des Dunkelsteinerwaldes. Im Jahr 2000 wurde es als Teil der „Kulturlandschaft Wachau mit den Stiften Melk und Göttweig und der Altstadt von Krems“ in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Der Name Göttweig wird mit „von den Göttern geweiht“ landläufig etymologisch erklärt.
Krems
Am Ausgang der Wachau, eines der schönsten Abschnitte des Donautales, liegt die reizende Doppelstadt Krems-Stein. Krems an der Donau ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert! Tauchen Sie ein ins Land am Nibelungenstrom: Die Wachau - Weltkulturerbe- und Naturerbe der UNESCO! Es gibt nicht viele Städte in Österreich, die eine derartige Vielfalt an kulturellen, historischen und auch kulinarischen Angeboten zu bieten haben, wie die Doppelstadt Krems-Stein.
Tulln
Tulln ist eine der ältesten Städte Österreichs. Der Name Tulln kommt wahrscheinlich aus dem keltischen, jedoch kann diese Theorie nicht bestätigt werden. Schon in vorrömischer Zeit besiedelt, wurde es in der 1. Hälfte des 1. Jahrhunderts nach Chr. das römische Reiterkastell Comagena, bzw. Comagenis, auch Stützpunkt der römischen Donauflotille.
Der Karner ist ohne Zweifel ein Juwel der spätromanischen Baukunst in ganz Europa, das auch in der kunsthistorischen Literatur höchsten Stellenwert genießt.
Römermuseum
Das Tullner Römermuseum im Marc Aurel-Park zeigt mit vielen Originalfunden, Bildern, Figuren, Dioramen und Modellen das militärische und zivile Leben im Römerlager "Comagenis" in einer Zeitspanne von etwa 90 - 488 nach Christus.
Melk
Das Tor zur Wachau. Das kleine und äußerste schmucke Städtchen Melk liegt im schönen Niederösterreich direkt am Ufer der blauen Donau und bildet hier das Tor zur Wachau. Berühmt geworden ist die knapp über 5000 Einwohner zählende und zu den ältesten schriftlich erwähnten Siedlungen Österreichs gehörende Gemeinde schon lange vor dem Bau des Barockklosters, das gemeinsam mit Teilen der Altstadt ins Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Das Stadtbild besticht durch eine mittelalterliche Bausubstanz und Straßenfronten aus allen Epochen. Die schmucke Altstadt bietet dem Besucher ein architektonisch äußerst spannendes Nebeneinander von Spätgotik, Biedermeier, Gründerzeit und Jugendstil. An der Grenze zwischen Mostviertel und Mühlviertel gelegen lädt eine wunderbare Landschaft zu ausgedehnten Ausflügen ein.
Stift Melk
Das Benediktinerkloster Stift Melk liegt in Niederösterreich bei der Stadt Melk am rechten Ufer der Donau. Der heutige (Barock-)Bau wurde in den Jahren 1702–1746 von Jakob Prandtauer errichtet. Als Wahrzeichen der Wachau gehört es zum UNESCO-Welterbe. Es wurde als „sinnbildlichstes und dominantestes Barockgebäude“ beschrieben. Weiters beherbergt es das Stiftsgymnasium Melk, die älteste noch bestehende Schule Österreichs. Abt des Stiftes ist Georg Wilfinger.
Wien
Die Entwicklung zu einer der bedeutendsten und größten Städte Mitteleuropas verdankt Wien unter anderem seiner günstigen geografischen Lage. Die Stadt liegt zwischen den nordöstlichen Ausläufern der Alpen im nordwestlichen Bereich des Wiener Beckens. Die historische Stadt entstand ausschließlich südlich der Donau, heute erstreckt sich das Stadtgebiet beiderseits des Flusses.
Der Demel, Wien
Jahrhunderte lange Geschichte zurück. Noch heute präsentieren sich die Demel-Salons im wunderschönen Rokoko – Stil der Architekten Portois und fix, einer der vornehmsten und solidesten Einrichtungsfirmen der Monarchie.
Schon Kaiser Franz Josef und seine Gattin, Kaiserin Elisabeth, ließen sich die Köstlichkeiten in die Hofburg liefern, und von jeher war der Demel ein beliebter Treffpunkt der Aristokratie und des Wiener Bürgertums.
Naturhistorisches Museum, Wien
Eröffnet im Jahr 1889 ist das Naturhistorische Museum Wien mit etwa 30 Millionen Sammlungsobjekten und mehr als 750.000 Besucherinnen und Besuchern im Jahr eines der bedeutendsten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Seine frühesten Sammlungen sind über 250 Jahre alt, berühmte und einzigartige Exponate, etwa die 25.000 Jahre alte Venus von Willendorf, die vor über 200 Jahren ausgestorbene Stellersche Seekuh, riesige Saurierskelette sowie die weltweit größte und älteste Meteoritenschausammlung mit dem jüngsten spektakulären Neuzuwachs, dem Marsmeteoriten „Tissint“, und die neue anthropologische Dauerausstellung zum Thema „Mensch(en) werden“ zählen zu den Höhepunkten eines Rundganges durch 39 Schausäle. In den Forschungsabteilungen des Naturhistorischen Museums Wien betreiben etwa 60 Wissenschafterinnen und Wissenschafter aktuelle Grundlagenforschung in den verschiedensten Gebieten der Erd-, Bio- und Humanwissenschaften. Damit ist das Museum wichtiges Kompetenzzentrum für öffentliche Fragen und eine der größten außeruniversitären Forschungsinstitutionen Österreichs.
Volksgarten
Der Volksgarten liegt auf einem Areal, auf dem sich früher in erster Linie Festungsanlagen befanden. Von 1596 bis 1597 wurde auf der östlichen Seite des heutigen Parks eine Kurtine erbaut, auf der südlichen 1639 die Burgschanze. Diese wurde 1809 von den Franzosen gesprengt und später abgetragen. Durch den Bau der Hornwerkskurtine von 1817 bis 1821 an der Seite der heutigen Ringstraße kam das Gebiet innerhalb der Stadt zu liegen. Darin wurde ein Park angelegt, der ursprünglich als Privatgarten für die Erzherzöge gedacht war, doch auf Vorschlag der Hofgartenverwaltung der erste öffentliche zugängliche Park in Hofbesitz und am 1. März 1823 feierlich eröffnet wurde